Case Study: Absatzsteigerung in nur 3 Monaten durch Inventaroptimierung

Wie konnten wir ein komplettes Inventar innerhalb von nur drei Monaten abverkaufen?

Der Abverkauf eines großen Inventars in kurzer Zeit ist für viele Unternehmen eine enorme Herausforderung. Häufig liegt das Problem jedoch nicht im Produkt selbst, sondern im fehlenden Zugang zur richtigen Zielgruppe oder in der Auswahl eines Vertriebskanals, der nicht optimal zur Kaufentscheidung der Kundinnen und Kunden passt. In unserem konkreten Projekt zeigte sich genau dieses Muster: Ein starkes Produkt, hohe Bestände, aber eine Vertriebsstrategie, die die relevanten Käufergruppen nicht ausreichend erreichte. Unser Ansatz setzt genau dort an – mit fundierter Analyse, klarer Struktur und vollständiger Umsetzungsverantwortung.

Wir arbeiten grundsätzlich leistungsorientiert, unternehmerisch und pragmatisch. Das bedeutet: Wir entwickeln nicht nur Strategien, sondern setzen sie auch konsequent um, messen Ergebnisse und optimieren in Echtzeit. Dieser integrierte Beratungs- und Umsetzungansatz sorgt dafür, dass unsere Kundinnen und Kunden nicht nur Konzepte erhalten, sondern echte Resultate.

Warum starten wir strategische Projekte häufig mit einem Workshop?

Ein Workshop dient uns als präziser Startpunkt, um Herausforderungen strukturiert zu erfassen und das Zielbild gemeinsam zu schärfen. Er schafft Klarheit darüber, welche Faktoren den aktuellen Zustand beeinflussen und welche Potenziale noch ungenutzt bleiben. Dabei betrachten wir sowohl die innere Perspektive des Unternehmens – Produktvorteile, Positionierung, bestehende Kanäle – als auch die externe Sicht der Zielgruppen. Gerade dieser Perspektivwechsel ist entscheidend, denn viele Unternehmen unterschätzen, wie stark sich Kundenlogik von Unternehmenslogik unterscheidet. Durch den Workshop schaffen wir ein gemeinsames Verständnis für die Anforderungen des Marktes und identifizieren die Ansatzpunkte, die schnelle Wirkung versprechen.

In dem hier beschriebenen Fall war schnell klar, dass das Produkt selbst absolut marktfähig war, jedoch nicht dort sichtbar wurde, wo Kaufentscheidungen tatsächlich entstehen. Diese Erkenntnis bildete die Grundlage für sämtliche folgenden Schritte.

Was war die Ausgangssituation unseres Kunden genau?

Unser Kunde verfügte über ein großes Inventar, das über einen einzigen Vertriebskanal angeboten wurde – allerdings über einen Kanal, der weder zielgruppenpräzise noch reichweitenstark genug war, um die vorhandenen Bestände effizient zu verkaufen. Die Konsequenz war ein sehr langsamer Abverkauf, der zunehmend wirtschaftlichen Druck erzeugte. Gleichzeitig gab es klare Stärken: ein attraktives Produkt, nachvollziehbare Vorteile für Käuferinnen und Käufer sowie ein gutes Verständnis der eigenen Kostenstruktur. Es fehlte jedoch an einem Kanal-Mix, der auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Verhaltensmuster der Zielgruppen abgestimmt war.

Gemeinsam haben wir deshalb die Genic-Methode genutzt, um die Kundenlogik zu analysieren und die Entscheidungsstrukturen potenzieller Käufer zu verstehen. Dieser Schritt ist essenziell, weil er ermöglicht, nicht nach innen, sondern nach außen zu denken – und damit Strategien zu entwickeln, die sich an realen Kaufentscheidungen orientieren statt an internen Annahmen.

Wie haben wir die richtigen Vertriebswege identifiziert?

Nachdem wir verstanden hatten, wie und wo die Zielgruppen tatsächlich einkaufen, konnten wir eine Vertriebsstrategie entwickeln, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Effekte erzeugt. Statt eines einzigen, ungeeigneten Kanals setzten wir auf eine diversifizierte Struktur aus gezielten und strategisch abgestimmten Maßnahmen. Dabei stellten wir fest, dass zwei Bereiche besonders große Wirkung erzielen würden: Zum einen die direkte Ansprache von Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden attraktive Benefitprogramme anbieten möchten, und zum anderen die Präsenz auf spezifischen Plattformen, deren Nutzerprofil exakt der gewünschten Zielgruppe entsprach.

Durch unser bestehendes Netzwerk hatten wir direkten Zugang zu Plattformbetreibern, was uns nicht nur Zeit sparte, sondern es uns ermöglichte, kurzfristig spezifische Verkaufsaktionen zu verhandeln und umzusetzen. Ohne diesen Zugang wären die Vorlaufzeiten wesentlich länger gewesen. So jedoch konnten wir innerhalb weniger Wochen erste Kampagnen starten, die sofort zu steigenden Verkaufszahlen führten.

Wie haben wir die Umsetzung leistungsbasiert gestaltet?

In diesem Projekt arbeiteten wir vollständig leistungsorientiert – ein Modell, das wir bewusst wählen, wenn die Voraussetzungen gegeben sind und wenn wir davon überzeugt sind, durch unsere Arbeit direkte und messbare Ergebnisse erzielen zu können. Leistungsbasiertes Arbeiten bedeutet für uns, Verantwortung zu übernehmen: für die Strategie, für die Umsetzung und für den Erfolg. Es bedeutet, dass wir nicht nur Empfehlungen geben, sondern aktiv handeln, optimieren und nachsteuern, bis die Zielsetzung erreicht ist.

Für unser Team ist dieser Ansatz selbstverständlich, weil wir selbst unternehmerisch denken. Wir schätzen es, Ideen zu entwickeln, sie operativ umzusetzen und mit echter Ergebnisverantwortung zu begleiten. Dieser Mindset-Unterschied – Berater versus unternehmerischer Mitgestalter – ist einer der Hauptgründe dafür, dass unsere Kundinnen und Kunden schnell spürbare Fortschritte sehen.

Welche Erfolgsformel hat dabei den Unterschied gemacht?

Der Erfolg in diesem Projekt beruhte auf der konsequenten Verbindung aus pragmatischer Beratung, echter Umsetzungskraft und einer präzisen Ausrichtung auf die Zielgruppen. Die Kombination macht den Unterschied: Strategien, die nicht nur durchdacht, sondern auch umsetzbar sind. Maßnahmen, die nicht nur geplant, sondern umgesetzt werden. Ergebnisse, die nicht zufällig entstehen, sondern das Resultat klarer Entscheidungen und konsequenter Umsetzung sind.

Am Ende führten diese Schritte dazu, dass das Inventar unseres Kunden innerhalb von nur drei Monaten nahezu vollständig abverkauft wurde – ein Ergebnis, das die Wirksamkeit dieses Ansatzes eindrucksvoll bestätigt.

Wie kannst du von einem ähnlichen Ansatz profitieren?

Wenn du vor einer geschäftlichen Herausforderung stehst – sei es ein stagnierender Vertrieb, ein schwerfälliger Abverkauf, unklare Zielgruppen oder ein Kanal-Mix, der nicht performt – dann kann ein gemeinsamer Workshop der ideale Startpunkt sein. Dort entwickeln wir klare, marktorientierte Strategien, definieren konkrete Schritte und bringen sie anschließend direkt in die Umsetzung. Auf Wunsch arbeiten wir auch hier leistungsbasiert, wenn die Voraussetzungen gegeben sind. Du profitierst von strukturiertem Denken, intensiver Umsetzungspower und einem Netzwerk, das Türen öffnet, die sonst verschlossen bleiben.

Weitere Einblicke findest du im zugehörigen LinkedIn-Beitrag.